Tag 2 und 3 (New Jersey)

Zu New York muss ich noch etwas hinzufügen. Auf meinen Heimweg ins Hotel, bin ich wegen geistiger Umnachtung oder Übermüdung doch versehentlich zu Beginn von Brooklyn wieder ausgestiegen. Da diese Hauptstrecke wegen Bauarbeiten und der Rushour  ständig überlastet war hätte ich wieder länger warten müssen. Also bin ich eben noch ein Mal gelaufen und hatte somit am Schluss 46 km laut App gelaufen und kenne mich nun auch in Brooklyn ganz gut aus.

 

Dienstag 14.06.2016
Und wieder vor 5 Uhr morgens aufgestanden, da ich ja mit dem Fahrrad zur Fähre am Pier 11 in Manhattan fahren wollte. Bin also noch einmal durch Brooklyn durchgefahren, dieses Mal wesentlich schneller. Auf meiner Fahrt durch Brooklyn bin ich auch durch den Prospect Park gefahren. Dies ist ein großer Park indem der sportliche Teil der Bevölkerung schon morgens seine Radrunden dreht und dies mit atemberaubender Geschwindigkeit. So oft bin ich auf dem Fahrrad noch nie überholt wurden. Aber freundlich sind sie alle. Einige haben mal kurz "Gas" rausgenommen, nur um mir Glück zu wünschen. (Auf meiner Radtasche sieht ja jeder wo ich denn hin möchte). Ich habe dann auf der Brooklyn Bridge noch ein paar sehr schöne Bilder im Morgenlicht machen können und bin dann weiter zum Battery Park, welcher sich an der Südspitze von Manhattan befindet.

 

Überfahrt nach New Jersey
Instinktiv habe ich mir aber keine Zeit gelassen sondern bin direkt an den Pier 11 zu meiner Fähre gefahren, was auch so gut war. Diese Fähre, welche die letzte vormittags war, fuhr doch tatsächlich mal ebenso 20 Minuten früher los, weil der Kaptitän noch tanken musste und ein paar Leute an einem anderen Pier aufsammeln musste. Hätte ich diese Fähre verpasst, wäre ich gestern nicht mehr all zu weit gekommen. Diese Fähren sind halbe Schnellboote und fahren auch dementsprechend. Mein Fahrrad musste außen stehen bleiben. Zum Glück habe ich es am Geländer festgebunden sonst wäre es nach den ersten zwei Wellen schon in die Bucht geflogen, da die Fähre nur ein seitliches Geländer hatte. Ansonsten haben die es nicht so mit Booten anbinden. Aus Zeitgründen schiebt der Kapitän die Fähre einfach mit Motorkraft gegen die Piermauer und dann hoppla Hop raus und rein.

 

Außerdem habe ich bei dieser Überfahrt wieder ein ganz nettes älteres Ehepaar aus der Schweiz kennengelernt, welche gerade ihren Sohn und ihre Schwiegertochter in Manhattan besucht hatten. Diese netten Begegnungen machen es aus und diesen Trip zu einem tollen Erlebnis.

 

Ankunft in New Jersey
Trotz dieser hohen Geschwindigkeit war ich 40 Minuten später in Bedford (New Jersey). Hier war man sofort in einer ganz anderen Welt. Die Skyline von Manhattan war nur schemenhaft noch zu erkennen. Die Luft war sauber und duftete nach Fisch und Meer - und das tolle daran, keinerlei Lärm mehr. Die ersten 20 km bin ich an der Küste entlanggefahren, welche zum Teil immer noch Schäden des Hurrikan´s vor zwei oder drei Jahren hatte. Anschließend fuhr ich in Landesinnere und habe dank meiner Vorarbeit beim Navigieren alle Autobahnkreuze und Überquerungen super gemeistert. Teilweise hat mich die Polizei auch als einzigen durch Baustellen durchgelassen, weil ich ja ein "CCC" bin (das steht für Coast to Coast cyclist). Hier hat mir auch wieder mein Taschenaufkleber wertvolle Dienste geleistet. Das hat mir viele Kilometer Umweg erspart. Aber dann ging es los, ein Berg nach dem anderen hat sich abgelöst. Das hat mich unwahrscheinlich Kraft gekostet und einmal musste ich sogar schieben, weil ich es selbst im ersten Gang mit dem Gepäck nicht mehr geschafft habe, da habe ich schon manchmal an meiner Kondition gezweifelt.  Der Kalorien und Flüssikeitsbedarf war immens. Ich habe fast 6 Liter Flüssikeit zu mir genommen und war trotzdem nur zweimal austreten. Zwei Magnesiumtabletten haben dann das schlimmste verhindert. Als ich wieder einmal einen Berg erklimmt hatte, stand doch oben auf der Passhöhe ein kleiner Imbiswagen, welcher die Rettung in der Not war. Schnell zwei Hotdogs, eine eiskalte Limo und ein Eis hinterher und ein gutes Gespräch mit der Frau vom Imbisswagen. Auf der Fahrt durch die wunderschönen Orte (wenn nur die Berge nicht gewesen wären), ist mir auch aufgegangen, warum die Autokennzeichen in New Jersey den Aufdruck (The Garden State) haben. Ich bin mir wirklich vorgekommen als würde ich durch einen riesigen Park radeln.

 

Navigation Notbehelf
Da die Navigation ohne weitere Hilfsmittel wie ein PC und der Software, mit welchen ich meinen internen Speicher des Navigationsgerätes beschreiben kann, so nicht möglich war, kam Plan B zum Einsatz. Da mein altes Navi diese großen Strecken mit den vielen Wegpunkten nicht verarbeiten kann, habe ich diese in Teiletappen zerlegt und kam damit ganz gut zurecht. Hier unterlief mir dann aber am späten Nachmittag aufgrund der Übermüdung und Erschöpfung ein folgenschwerer Fehler. Ich habe versehentlich den Teil einer verworfenen Strecke wieder herangezogen. Dies hatte zur Folge dass ich einen Umweg mit mehreren steilen Passagen gefahren habe und den falschen Campingplatz angesteuert hatte. Als ich gegen 20:00 Uhr völlig erschöpft dort ankam, hatte dieser geschlossen. Problem hierbei kein Hotel weit und breit, nix mehr zu trinken und zu essen und völlig verschmutzt. Ich hatte immerhin über 146 km schwierigste Strecke gefahren und habe schon Krämpfe bekommen. Nach kurzer Überlegung beschloss ich ins nächste Dorf zurück zu fahren, damit ich wenigstens noch etwas zu trinken und zu essen kaufen konnte.

 

Police Officer John D`Onofrio
Im Supermarkt wurde ich von John auf meinen Trip angesprochen. Er konnte zunächst gar nicht glauben was ich da vor hatte. Als ich ihm im Gespräch von meiner Not erzählte, hat er mir sofort Hilfe angeboten. Er erzählte mir das ein Freund von ihm auf dem Campingplatz arbeitet. Diesen rief er gleich an und wir verabredeten uns für in "15-Minuten" am geschlossenen Campingplatz. Dabei hat John meine Einkäufe gleich einmal mit dem PickUp zum Campingplatz transportiert. Als dann sein Freund "George" kam hat mir dieser die Räume zum Waschraum aufgeschlossen und die Steckdosen gezeigt und nichts für den Campingplatz verlangt, weil ich ein "CCC" bin und es ihm eine Ehre war. Unglaublich.
Aber es kam noch besser, ich hatte John von den hohen Energiebedarf erzählt, welchen ich auf diesen Etappen habe. Als ich in der Dunkelheit mein Zelt aufgebaut hatte und gerade Dusche wollte, kam John nochmals mit seiner Frau vorbei, welche mich auch kennenlernen wollte und hat mir tatsächlich komplettes Menü (großer Hamburger mit Pommes und Extra Salat) vorbeigebracht, damit ich noch etwas richtiges im Magen habe. Da sind mir wirklich fast die Tränen gekommen. Da stehst du da im Dunkeln, dreckig und völlig fertig und dann so etwas. Ein tolles Gefühl.

 

Tag 3
Wir verabredeten uns dann für den nächsten Tag um 06:00 zum Frühstücken im fast 3 Kilometer entfernten Mc Donald. Da hier schon wieder ein Berg dazwischenlag und ich mich beim Verpackenden  total vertan habe, kam ich erst gegen 6:15 beim McDonald an. Ich habe dann mit ganz schlechtem Gewissen John angerufen und mich entschuldigt. Er kam dann 5-Minuten später im Streifenwagen und voller Montur und hat mir trotz Protest, denn ich wollte bezahlen, mein ganzes Frühstücksmenü bezahlt und sich eine gute Stunde Zeit genommen um sich mit mir zu unterhalten. Später kam dann noch ein Kollege mit zum Gespräch hinzu. Außerdem hat er mir noch zwei Policeabzeichen zur Erinnerung mitgebracht. Eine unglaubliche Hilfsbereitschaft. Hier an dieser Stelle noch einmal "Herzlichen Dank John" du warst wirklich ein Retter in der Not und bist nicht nur ein guter Mensch sondern auch ein Vorzeige Polizist, der seinen Berufsstand alle Ehre macht.

 

Das wollte ich unbedingt alles niederschreiben bevor ich nun heute mit Verspätung losfahre. Denn hier im Mc Donald hatte ich endlich einmal eine Bandbreite mit welcher ich die Daten irgendwie ins Netz bekomme. Mein Kollege Werner Dippold hat sich zudem angeboten mir die Daten in meinen Block zu übernehmen, wenn ich sie ihm per Email übermittle. Dieses Angebot nehme ich hiermit gerne an. Danke auch Dir Werner. Die Bilder vom heutigen Tage, speziell die von John, sende ich erst morgen, da ich sonst alles wieder auspacken muss. Schnell noch zwei Sätze für Katarina Keck. Bitte sehe mir meine Rechtschreibfehler nach. Ich tippe das alles so schnell wie möglich herunter und habe einfach keine Zeit und Lust mehr alles noch einmal durch zu gehen. Ich hoffe du siehst es mir nach und willst danach trotzdem noch weiter neben mir sitzen. (;-)

About New York, I need to add something. On my way back to the hotel, either because of mental derangement or total fatigue, I exited the subway too soon in the beginning of Brooklyn. Since this mainline is constantly overloaded due to construction and rush hour I would have had to wait a lot longer and I decided to walk the rest as well. All in all, according to my app, I walked 46 km or 28.5 miles. As a result, I know Brooklyn very well know.

 

Tuesday, 06/14/2016
I got up again before 5 am in the morning since I wanted to go by bike to the ferry at Pier 11 in Manhattan. This time I rode my bike through Brooklyn and this time much faster. On my way through Brooklyn I rode through Prospect Park. This is a large park which is popular by athletes who are racing their bicycles at breathtaking speed. I have never been passed by others so many times. But they are all friendly. Some have even "laid off the gas", just to wish me luck. The back of my saddle back lets everybody know where I am ultimately heading to. Afterwards I was able to take a few photos in the morning light off the Brooklyn Bridge and I went on to Battery Park, located at the southern tip of Manhattan.

 

Ferry Ride to New Jersey
Instinctively, I knew not to take my time but to drive directly to the Pier 11 for the ferry which turned out was the right thing to do. The ferry I was about to catch was the last ferry to leave in the morning. Today, the captain decided to leave 20 minutes earlier than scheduled due to the fact of still having to get fuel and pick up a few more passengers at another pier. Had I missed this ferry, I would not have made it very far yesterday. These ferries are kind of speedboats and drive accordingly. My bike had to stay outside on deck. Fortunately, I have tied it to the railing, otherwise it would have flown overboard into the bay when we hit the first two waves. The ferry only has a railings along its side. Due to time constraints, the captain pushes the ferry just under power against the wall of the pier and the people are hopping it in out.

 

On this ferry , I have again met a very nice older couple from Switzerland, who had just visited their son and their daughter in law in Manhattan. These cute encounters make this trip a great experience.

 

Arrival in New Jersey
Despite the ferry going at high speed, it took 40 minutes until we arrived in Bedford (New Jersey). It immediately felt like one is in a different world. The Manhattan skyline was only barely still visible. The air was clean and smelled of fish and sea - and the great thing, no more noise. The first 20 Km (12.5 mi) I rode along the coast, which still showed partial damage from a hurricane from two or three years ago.

 

Then I rode into the interior country side. Thanks to all the detailed planning I had done ahead, I managed to navigate through all interstate crossings and intersections without any problems. At times, I was the only one which the police would allow to pass through constructions zones because I am a "CCC" which stands for coast to coast cyclist. Ones again the labeling of my saddle bag has turned out to be very beneficial as it saved my many kilometers of detours.

 

But then it started. One hill after another hill which consumed a huge amount of energy. At one point I had to get off and push the bike because due all the weight from my gear I was no longer able to pedal, not even while in the lowest gear. There were moments I doubted if I was conditioned for this. I used up a lot of calories and fluids. Despite having consumed 6 liters of fluids (about 1.6 gallons), I only had to go to the bathroom twice. Two magnesium tablets prevented worst deterioration. After I had once again reached the top of a mountain, there was a small fast food cart which saved me. I quickly ate two hot dogs, an ice-cold soda and an ice cream afterwards. I had a good conversation with the woman from the food cart. On the journey through these beautiful places (if only the mountains had not been there) I began to understand why the license plates in New Jersey post the slogan "The Garden State". It really felt to me, as if I was riding through a giant park.

 

Makeshift Navigation
Since the navigation, was not possible.

 

I was unable to use the internal memory of my navigation device without additional aids such as PC and so I opted for plan B. Because my old navigation gear was unable to store or hold these so many thumbtacks, I decided to break my day trips into individual stages which I was able to follow quite well.

 

And this is were in the late afternoon, probably again due to fatigue and exhaustion, a made a serious mistake. I accidentally used a part of a map or path that I had previously discarded. The result was that I rode a detour with several steep sections and I ended up at the wrong campsite where I arrived at 8 pm and noticed that it was closed. Having ridden for 146 km (90 mi) I was totally exhausted, I had nothing left to drink, not a hotel around in miles, dirty, I felt my body cramping up already began cramping. After a short deliberation, I decided to go back to the last village, so I could at least have a drink and buy food.

 

Police Officer John D`Onofrio
In the supermarket, I was approached by John about my trip. He could not believe my plan. When I told him in conversation of my distress, he offered to help immediately. He told me that a friend of his works at the campsite. John called his friend and we agreed to meet in "15 minutes" at the closed campsite. John helped transport my purchases with his pickup truck to the campsite. When his friend George came, he opened the shower room and showed me where the electrical outlets were. He did not want to charge me for the campsite because I am a "CCC" and it was an honor for him. Unbelievable!

 

But it got even better. I had mentioned to John my body's high demand for energy and food consumption. I had just set up my tent in the dark and was about to take a shower, when John came back again. This time with his wife, who wanted to meet me. They dropped of an entire meal consisting of a large Hamburger with french fries and extra salad so that I may get some food in my stomach. It almost brought tears to my eyes. I stood there in the dark, dirty and completely exhausted and then such a gesture. An amazing feeling.

 

Day 3
We agreed to meet the next day at 6:00 AM for breakfast at Mc Donald nearly 3 kilometers away. Because of some interfering hills and due to under estimating the time I need to pack up my gear I arrived 15 minutes late at McDonald's. I called John ahead with a very bad conscience and apologized. He came 5 minutes later in his patrol car and full uniform. We chatted for about 1 hour and his colleague joined us. Over and despite my protest, John insisted on paying for my entire breakfast. His colleague joined us and he brought two police patches to memorize the occasion.
An amazing act of kindness. Here at this spot, ones more I would like to say "Thank you John". You were my knight in shining armor. Not only are you a good man but also a model policeman who makes his profession proud.

Because here at Mc Donald, I finally have internet and sufficient bandwidth which allows me to get the data into the grid. So I take advantage of having internet and want to write down everything before I take off with a bit of a delay.

My colleague Werner Dippold has also offered to take over the data in my block which I send to him via email. I gladly accept your offer Werner, and I thank you. Today's photos I will send you tomorrow, otherwise I have to unpack everything again.

 

A quick two sentences for Katarina Keck. Please kindly review my writing and help correct my spelling. I type it all down as quickly as possible and do not have time and desire to go over it more than ones. I hope you won't hold it against me and will still want to sit next to me when I get back. :-)



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Kommentare: 7
  • #1

    Stephanie (Mittwoch, 15 Juni 2016 17:55)

    Papa, wie schön das zu Lesen und wie schön dich gestern gehört zu haben! Es macht mich so glücklich, dass du dir diesen Traum erfüllst.
    John hat sogar auch schon kommentiert :)
    @John: Thank you so much for helping my Dad and show him how supporting and kind Americans are!!!

  • #2

    Oliver (Mittwoch, 15 Juni 2016 20:21)

    Thanks to John D`Onofrio and friends for helping Manfred! What a great support!

    Manfred, auch weiterhin so positive Erlebnisse (und ich beziehe mich nicht auf den Umweg, den Dreck und die Krämpfe)! :)

  • #3

    John from New Jersey (Donnerstag, 16 Juni 2016)

    Your welcome Stephanie. It's was a pleasure to meet your dad and help him along his dream. I will be following his blog until he reaches his destination.

  • #4

    Anika (Donnerstag, 16 Juni 2016 04:33)

    Hi Papa ich bin grade in der Schule und dachte mir ich schaue mal auf deinem Blog vorbei und ich muss sagen ich bin so stolz auf dich!!! Es freut mich sehr dass du schon gleich am Anfang so hilfsbereite Menschen kennengelernt hast! Ich vermisse dich sehr und freue mich dich bald wieder zu sehen! (dann natürlich in Kalifornien)!

  • #5

    Hardy und Kathleen (Donnerstag, 16 Juni 2016 09:42)

    Hi Manfred, zum Thema Rechtschreibung ein Zitat von Mark Twain: "Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben." Also schreib einfach weiter wie bisher und deine wachsende Fangemeinde bleibt dir treu bis Kalifornien. Kathleen

  • #6

    Wolfgang aus Cottbus (Donnerstag, 16 Juni 2016 11:38)

    Lieber Manfred, der Anfang ist gemacht, Du weißt jetzt, das es besser wird und das Du die Zuversicht haben kannst, das es viele hilfsbereite Menschen gibt,die einen immer wieder Glücksgefühle bescheren werden. Weiterhin gute Fahrt !! Wolfgang

  • #7

    Heidi (Montag, 20 Juni 2016 00:29)

    Hi, Manfred, kann ein bisschen mit dir fühlen
    Wenn es auch manchmal hart an die Grenzen geht, ist es immer wieder wundervoll
    Wahrscheinlich kommt jetzt auch langsam der Moment wo man sich an die ganze Situation schon ein bisschen gewöhnt hat.
    Wünsche dir weiterhin eine schöne Zeit, viele hilfsbereite Menschen und vor allem bleibe gesund, dann schaffst du es
    Ganz liebe Grüße bis zu den nächsten Zeilen
    Heidi